Eifelrennen 2012. Nicht schnell, aber gut.

Eine Aktivität, die ich im letzten Jahr habe völlig ruhen lassen … historischer Motorsport. Doch Anfang Juni war es dann mal wieder so weit: Eifelrennen auf dem Nürburgring und auf der Nordschleife, drei Stunden rasanter Wahnsinn mit meinem Freund OD aus HH. Klasse. Dabei gilt seit je her: Geteilter Spass ist doppelter Spass. Wer will sich schon allein im Fahrerlager über solch interessante Themen wie die Ideallinie im Abschnitt Adenauer Forst, den Topspeed in der Fuchsröhre oder den besten Gang am Ende der Start-Ziel-Geraden Gedanken machen?

Ich gebe zu, ich bin nicht besonders ambitioniert. Ankommen ist alles, gesund bleiben auch. Mit dieser Einstellung kann man natürlich nicht gewinnen, aber darum geht es mir auch gar nicht. Die Kollegen am Start sind ohnehin viel zu erfahren, fahren viel öfter oder gehen mit Autos an den Start, mit denen unser Wagen sowieso nicht mithalten kann. Also drehe ich relativ entspannt meine Runden im Rahmen meiner Möglichkeiten und habe meinen Spaß. Auch deshalb, weil der ganze Rennzauber so rein gar nichts mit dem zu tun hat, was ich sonst so mache. Nächster Start? Im Oktober.

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