Luxus. Probleme?

Für die Studie Wirtschaftsfaktor Luxus Deutschland – Branchenmonitor 2012 versuchte die Unternehmensberatung Roland Berger, Luxus zu definieren: Autos über 80.000 Euro, Uhren über 2.500 Euro, Echtschmuck über 1.500 Euro, Restaurants mit einem Michelin-Stern, die First Class im Flugzeug, Privatjets, Hotels mit fünf Sternen, Unterhaltungselektronik über 1.500 Euro Neuwert, Originalkunst aus exklusiven Galerien, Musikinstrumente der obersten Güteklasse, Yachten ab 15 Metern Länge, Möbel aus dem selektiven Vertrieb, Wein ab 20 Euro, Parfüms aus selektiver Distribution.

Denkt Euch Euren Teil. Autos, okay. Uhren, dafür gibt es ja heute mal gerade die kleine Stahlausgabe. Ein Michelin-Stern mag ja teuer, muss aber noch nicht unbedingt gut sein. First Class ist schön, braucht aber kein Mensch. Privatjets da schon eher. Unterhaltungselektronik über 1.500 Euro ist nicht wirklich Luxus. Kunst natürlich schon. Mit Instrumenten kenne ich mich nicht wirklich aus. Boote können theoretisch gar nicht fett genug sein, kann ich mir praktisch aber gar nicht leisten. Möbel, Wein und Parfüm hingegen schon.

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