Archiv für Juli 2015
Unternehmenskommunikation. Und zwar in eigener Sache!
Ein Beitrag zum Themengebiet Arbeiten., geschrieben am 24. Juli 2015 von Thomas LasserFast 25 Jahre L O O K ! , fast 5 Jahre L O O K ! 7 2. Das sind viele gemeinsame Projekte für ganzheitliche Markenkommunikation und kundenorientierte Multichannelangebote. Die Frage, ob nur analog oder vielleicht digital stellt sich für unsere Kunden und uns in den meisten Fällen schon lange nicht mehr. Deshalb haben wir jetzt unsere Kompetenzen gebündelt und ein noch besseres Agenturportfolio geschaffen.
Ab jetzt gibt es nur noch eins … Denn L O O K ! und L O O K ! 7 2 werden ab sofort LOOK//one. Eine leistungsfähige Agentur mit allen Angeboten zur ganzheitlichen Kommunikation aus einer Hand, die man heute so braucht. Zusammen werden wir moderne kommunikative Systeme entwickeln und etablieren. Möchten wir immer wieder Erfolge feiern und uns über die nachhaltige Entwicklung von Unternehmen oder Marken freuen. one love …!
Wie immer, sind nicht nur die Produkte schön. Yeah!
Ein Beitrag zum Themengebiet Arbeiten., geschrieben am 19. Juli 2015 von Thomas LasserJazz is back? Der war nie weg. Er ist nur anders wieder da.
Ein Beitrag zum Themengebiet Hören., geschrieben am 7. Juli 2015 von Thomas LasserEs wird endlich wieder spannend im Jazz-Regal. Zumindest in den Plattenläden, die es heute noch gibt. Also: in viel zu wenigen. Einen neuen Impuls erhofft sich jetzt die Branche von einem Album, das seit einigen Wochen über die Insidermedien hinaus Schlagzeilen macht: Kamasi Washington, ein Saxofonist aus Los Angeles, der bislang nur als Gast bei den HipHop-Stars Snoop Dogg, Lauryn Hill und Kendrick Lamar (bitte mal hier nachlesen) wahrgenommen wurde, überraschte mit einem monumentalen Werk auf 3 CDs. SO eine neue Jazz-Aufnahme habe ich noch NIE gehört.
Mit einem Jazz-Tentett, klassischen Streichern und einem Chor nahm er The Epic auf. Ganze 172 Minuten Musik, die Kritiker als Jazz des 21. Jahrhunderts feiern. Zu Recht. Washington ist es gelungen, Gospel sowie Blues-, Bebop- und Swingelemente in einer Art zusammenzubringen, die auch junge Menschen mitreißt. Beim zweistündigen Release-Konzert im Regent Theater von Los Angeles soll ein für Jazzevents ungewöhnlich junges Publikum gefeiert haben. Allerdings: Während auf der Bühne schwarze Gesichter dominieren, waren im Saal kaum Afroamerikaner auszumachen. Ist Jazz ausgerechnet bei der schwarzen Jugend out?
(Mit Textschnipseln von Spiegel Online, ich habe zur Zeit keine Zeit, die drei CDs in der üblichen Art und Weise hier zu besprechen … Achtet auf den (über-?) nächsten Post.)